KogniHome: die Wohnung, die mitdenkt

Eine Tür, die Besucher empfängt. Ein Spiegel, der überprüft, ob die Kleidung zum Wetter passt. Klingt nach Science Fiction? Wie etwas aus dem neuen Film Interstellar? Ja, schon recht. Aber nicht mehr lange. Wie lange ist es her, dass Tablets und Smartphones nach Science Fiction klangen? Vielleicht 15 Jahre. Ein Projekt der Bielefelder Universität mit dem schönen Namen „KogniHome“ möchte die mitdenkende, digital vollausgestattete Wohnung entwickeln. Das Ziel ist Sicherheit und Begleitung für die Bewohner, gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung ein nötiger Schritt.

 

In den nächsten drei Jahren arbeiten die Uni Bielefeld und 14 Projektpartner, darunter (über)regionale Größen wie Miele, Hella und Hettich, daran, die Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Zentral ist für das Team um Professor Helge Ritter von der Universität Bielefeld, dass die Wohnung eine längere Selbstständigkeit ermöglicht. Bei KogniHome geht es nicht um technischen Schnickschnack, wie er auf der IFA zu sehen ist, sondern um Dinge, die den Alltag von Menschen aller Altersklassen verbessern und vereinfachen.

Die Wohnung soll in Form eines Avatars mit den Bewohnern kommunizieren und auf Normalsprache und Gesten reagieren. Gerade für ältere Personen ist eine einfache, intuitive Handhabung der Technik wichtig. Das sehen wir auch immer wieder an der Bedienung unserer Treppenlifte. KogniHome wird über den Avatar die Bewohner auf potentielle Probleme in vielen Bereichen hinweisen. Wenn die Milch auf dem Herd anbrennt, nimmt die Wohnung das wahr und weist die Anwesenden darauf hin.

Aber auch gesundheitliche Probleme soll KogniHome erkennen können. Zum Beispiel könnte die Wohnung Fehlhaltungen diagnostizieren und Hinweise auf das richtige Sitzen geben. Eine Frage klärt das Projekt übrigens nicht: Wie die Menschen in ihre Wohnung kommen. Aber dafür sind wir ja da.

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Quelle Artikelbild: neurolle – Rolf  / pixelio.de

 

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