Grossvaeterland Titelbild

Großväterland – Weltkriegsgeschichten erhalten

Die Geschichten und das Wissen der Kriegsgeneration erhalten, wenigsten ein Stück weit; mit diesem hehren Ziel sind die Bielefelder Markus Freise und Alex Kahl angetreten. Für ihr Projekt Großväterland stellen sie Fragen und hören zu. Otto und Karl heißen die ersten Erzähler und sie berichten von einer Zeit, von der nur noch wenige Zeugen leben. Um so wichtiger ist der Erhalt der Erinnerung. Um die Geschichten plastisch am Leben zu erhalten, verwandelt Markus Freise sie in sogenannte Graphic Novels. Das sind ernsthafte Comics, die auf „Bäng!“ und „Badauz“ verzichten.

Die ersten beiden Episoden (die von Karl und Otto) können auf der Webseite der Bielefelder, die sich mit Dr. Christian Hardinghaus noch einen Historiker ins Boot geholt haben, bereits angeschaut werden. Die Geschichten erzählen (natürlich) vom Krieg, aber vor allem von den eigenen Eindrücken, Erwartungen und Schicksalen. Sie erzählen vom Horror, von der Angst und dem Leiden, dass ganze Generationen geprägt hat.

 

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Eine Seite der Graphic Novel Grossväterland
Geschichten in Text und Farbe: Großväterland

Abgesehen von den beiden ersten Episoden existiert Großväterland noch nicht. Die Macher haben eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, zu Deutsch Schwarmfinanzierung. Dabei kann sich jeder mit kleinen Summen am Projekt beteiligen und so die Realisierung beschleunigen oder, wie im Fall von Großväterland, erst ermöglichen. Denn Großväterland ist keine Unternehmung mit Gewinnabsicht. Alle Beteiligten arbeiten mit Herzblut ehrenamtlich an der Graphic Novel und benötigen Geld für die Umsetzung.

Als Bielefelder Unternehmen steht uns das Projekt natürlich nahe und wir hoffen, dass die Jungs ihr Ziel erreichen. Denn so wird ein Stück Geschichte erzählt und erhalten. Zudem sind es nicht die Geschichten von großen Schlachten aus der anonymen und häufig entmenschlichten Perspektive der Mächtigen, sondern die Geschichten unserer Großväter – direkt, ungeschminkt und ehrlich.

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